Was in den Napf des Hundes kommt und die Art des Hundefutters wird viel diskutiert. Er gehört für uns zur Familie und er soll gesund und lebensfroh sein – aber dass das Hundefutter die Ursache für viele Erkrankungen sein kann, darüber denkt kaum ein Hundebesitzer nach:
ständiger Haarausfall oder Fellprobleme
Magen- und Darmprobleme
Ekzeme
Allergien
Verhaltensauffälligkeiten
Wenn der Hund nur minderwertiges Hundefutter bekommt, kann sich das auf lange Sicht gesundheitlich bemerkbar machen. Oft muss man die Kosten, die man für das Futter gespart hat, später beim Tierarzt wieder ausgeben. Manche Probleme treten erst nach Jahren auf, andere direkt.
Man unterscheidet zwischen Trocken- und Nassfutter bzw. Barf (Biologisch artgerechte Rohfleisch Fütterung). Der markante Unterschied liegt in der Menge des enthaltenen Wassers und in der Qualität der verwendeten Inhaltsstoffe. Beim Trockenfutter ist der Wasseranteil unter 10 % – beim Nassfutter im Schnitt ca. 80 %.
Beim Trockenfutter sind immer Konservierungsmittel enthalten, ansonsten wäre es nicht so lange haltbar. Auch Geschmacksverstärker, Aromen und Farbstoffe werden oft eingesetzt. Es weist im Vergleich zum Nassfutter 5 x so viele Nährstoffe auf und dadurch besteht schnell die Gefahr der Überversorgung des Hundes. Durch die gewaltige Menge an Nährstoffen kann man den Hund in kurzer Zeit fett füttern.
Hochwertigem Nassfutter werden keine Zusatzstoffe beigefügt, ebenso wenig Konservierungsstoffe – deswegen verdirbt das Futter relativ schnell, wenn die Dose geöffnet ist. Der Inhalt hat durch die Sterilisierung eine gute hygienische Qualität.
Natürliche und artgerechte Tiernahrung
65 % bis 67 % Fleischanteil in der Nahrung
Frei von jeglicher Chemie, synthetischen Vitaminen und Konservierungsstoffen sowie von Tiermehl, Mais und Soja
Keine tierischen und pflanzlichen Füllstoffe
Permanente Qualitätskontrollen
Die sofort sicht- und spürbaren Ergebnisse sprechen für sich.
Füttern Sie noch – oder ernähren Sie schon?
Fütterungsempfehlung für einen ca. 40 kg schweren Hund:
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