PSB bedeutet psychosoziale Beeinträchtigungen. Die Bezeichnung umfasst alle psychischen Erkrankungen, die den Menschen in der selbstbestimmten Teilhabe am gesellschaftlichen Leben einschränken.
Das können z. B. – teilweise verzögerte – psychische Reaktionen auf ein traumatisches Erlebnis (bspw. körperlicher oder sexueller Missbrauch, lebensbedrohliche Erfahrungen oder Verletzungen) sein. Betroffene haben immer wieder sogenannte Flashbacks (Wiedererleben von früheren Erlebnissen), die Panikattacken und dissoziative Bewegungsstörungen (d. h. Verlust des natürlichen Körpergefühls, ähnlich wie bei einer Lähmung) hervorrufen.
Die Assistenzhunde haben spezielle Aufgaben erlernt, um ihren Besitzer im Alltag zu unterstützen. Sie geben ihm mehr Sicherheit und Lebensqualität.
Diese Hunde müssen eine sehr hohe Sensibilität mitbringen, dürfen sich nicht durch die Stimmungen ihres Besitzers beeinflussen lassen und müssen im Ernstfall Entscheidungen treffen können.
Diese Assistenzhunde müssen menschenbezogen sein und eine enge Bindung zu ihrem Menschen eingehen.
Betroffenen helfen, aus Angst- bzw. Panikattacken zu kommen
Dissoziationen bzw. Flashbacks und Albträume unterbrechen
Licht anschalten
Medikamente holen
In Menschenmengen abschirmen
Hilfe holen
Stress verhindern und beruhigen
Bei Fragen zur Ausbildung eines PSB Assistenzhundes können Sie mich gerne kontaktieren.